Fäden der Magie

Inhalt

Susanne lebt in einem Zirkel, wie alle Magiebegabten Kinder. Denn Magie ist in der Welt von Sagan etwas Gefährliches. Erst wenn die Kinder ihre Kräfte unter Kontrolle haben, können Sie in die Welt hinaus. Susanne darf ihre  Wunsch Heilerin zu werden folgen, obwohl das den Magischen verboten ist. Als “Experiment” wird sie als “normales” Mädchen an der Heilerakademie eingeschleust. Besteht sie die Ausbildung ohne einen Ausbruch von Magie, könnte das die Zukunft aller magisch Begabten verbessern. Dafür aber wird sie Spielball der politischen Mächte. Als magisch begabte Rebellen angreifen, stellt Susanne das System allmählich in Frage und begibt sich damit auf einen gefährlichen Pfad. Welche Schuld liegt in den alten Magiekriegen verborgen? Wie gelingt es, die Macht der Magie zu unterdrücken? Und was hat es mit der magischen Seuche auf sich, welche das Land heimsucht?

Entstehung

Susanne mochte Steampunk und Magie, häkelte mit absoluter Hingabe und jeder wurde mit etwas beschenkt. Sie liebte Frieden und Harmonie, es ging ihr gut, wenn andere glücklich waren. Sie war bescheiden und ehrlich, konnte nicht gut lügen und manipulieren. Mitgefühl, Wärme und Empathie machten ihr Wesen aus und oft sorgte sie so sehr für andere, dass sie sich selbst zu sehr zurücknahm. Ihr selbst war gesagt worden, sie habe nicht die Kraft den Weg zu gehen, den sie sich vorstellte.

Daher darf die Buch-Susanne Selbstvertrauen und Selbstwert für die eigene Schönheit entwickeln und lernen zu leuchten. Ihre Magie ist die Fäden zu sehen, aus denen jedes Wesen gewoben ist und die zusammen ein Bild ergeben. Sie kann sie entwirren und so heilen, was verworren oder sogar zerrissen ist. Ihr Abenteuer spielt in einer fantastischen Steampunk Welt. Technik und Magie fühen einen erbitterten Kampf miteinander, in einer Zeit, die der industriellen Revolution in London gleicht. Es gibt Dampflokomotiven und Flugmaschinen und die Heilkunst wird gerade reformiert. Grundthemen in der Geschichte sind Menschlichkeit, der Umgang mit Macht, das Streben nach Freiheit, aber auch die Frage, wen oder was man für seine Ideale zu opfern bereit ist.